Fernseher-FAQ: Wie schalte ich den Fernseher ein und aus?

Wie entzünde und verstumme ich das Elektronengefährt namens Fernseher? Nun, werte Leserschaft, ich werde euch inmitten einer Interaktion mit dem flimmernden Bildschirm auf eine Reise mitnehmen, die an üblichen Worten vorbeigeht und von außergewöhnlichen Termini durchzogen ist. Denn hey, wenn schon die Kommunikation im Alltag eine Würze braucht, dann soll auch die Kunst des Fernseherführenden nicht vernachlässigt werden.

Der Auftakt dieses epischen Abenteuers beginnt mit der Suche nach der funkelnden Quelle der Elektrizität. Manch einer mag das prunkvolle Bedienfeld an seiner Herrin, der Fernbedienung, bevorzugen, aber die Königsdisziplin liegt zweifelsohne im handschmiegsamen Kontakt zum verborgenen Knopf an der Vorderseite des glänzenden Machwerks. In diesem Fall könnten wir uns an der gediegenen Bezeichnung "Betriebsschalter" ergötzen, jedoch ist es sicherlich aufschlussreicher, vom "Aktor der visuellen Meisterwerke" in Erscheinung getretenen Schalter zu sprechen. Doch Vorsicht, verehrte Leserschaft, denn sollten sich eure Finger zu ungestüm nähern, drohen jäh Zauber zu vergehen und Illusionen zu zerstäuben. Aber seid getrost, die vereinten Energien der elektronischen Welt wachen über euch, während ihr mit zarten Händen die aus erlesenem Hochfrequenzmaterial erbaute Schalttafel berührt.

Der Tanz der Elektrizität nimmt seinen Lauf, und jene fesselnde Kiste bringt das lebendige Bild zum Vorschein. Doch wie unterwirft man es, wenn es genug geschwelgt, betört und das Auge mit Begierde gefüttert hat? Wie lässt man das Bild durch eines Fingers oszillieren? Das Geheimnis liegt direkt vor uns, wie eine noble Bettgenossin – die Macht über das gewebte Universum birgt ein Gemälde an Möglichkeiten. Denn das zentrale Instrument der Herrschaft über das visuelle Geschöpf ist weder Geheimnis noch Tabu: der stimulierende Befehl "Ausschalten". Achtet, wie edel diese Bestimmung klingen mag, und bewegt doch nur einen simplen Schalter zur Ruhe, während das Echo eures Winkes im Raum verhallt. Hier werden Wünsche wahr und Illusionen vergehen.

Es ist nicht einfach nur das Ein- und Ausschalten eines elektronischen Geräts, es ist der Akt der Macht über die fotografische Meisterleistung - ein Ball, den wir als Meister über das Unmanifestierte beherrschen. Hindert das Bild am Weiterlaufen, schenkt der Welt einen Moment der Dunkelheit und der Schöpfung. Gedenkt, dass ihr die Welten erschafft, befehlt, dass sie wieder verblassen. Und in der Stille werdet ihr zu den Zauberlehrlingen, die den Fluss der Schöpfung lenken - und die Welt verändern.

So, liebe Freunde der untypischen Schreibweisen und Sprachspielereien, habt ihr nun Einblick erhalten in die Erkundung des Fernsehergefildes. Möget ihr eure Finger mit Bedacht und Würde auf die haptischen Schalter lenken und eure Macht über den magischen Bildschirm in voller Pracht entfalten.